Mindvalley - Schlaftipps
Guter Abend . Gute Nacht .
Unsere mindvalley Kissen sorgen dafür, dass Sie gut schlafen. Damit sie ihre Wirkung voll entfalten können, geben wir Ihnen ein paar einfache Tipps, wie Sie selbst zu einer ruhigen, erholsamen Nacht beitragen können.
1. Schalten Sie mindestens eine halbe Stunde vor Ihrer Schlafenszeit alle elektrischen Geräte aus, die blaues Licht erzeugen. (Smartphone, Tablet, Notebook, Computerbildschirm, Fernseher). Blaues Licht hält wach und verhindert, dass der Körper das für den Schlaf wichtige Hormon Melatonin bildet. Moderne Smartphones haben zwar bereits einen Schlafmodus eingebaut, bei dem das blaue Licht herausgefiltert wird, trotzdem soll das Handy nicht mit ins Bett: Alle Reize, die auf das Gehirn einwirken, verhindern, dass es zur Ruhe kommt.
2. Sorgen Sie am Abend für gedämpftes, warmes Licht. Zu helle, dem Tageslicht ähnliche Beleuchtung verhindert, dass Sie richtig abschalten können. Vor allem sorgen Sie für Dunkelheit im Schlafzimmer. Nicht nur künstliches Licht von draußen, auch die Leuchtanzeichen von Radiowecker & Co erschweren das Einschlafen.
3. Gehen Sie tagsüber ausreichend an die frische Luft. Bewegung entspannt und sorgt für gesunde Müdigkeit, und Sonnenlicht bietet das richtige Lichtspektrum, um den Zyklus der Melatonin-Produktion zu unterstützen.
4. Sorgen Sie im Schlafzimmer für eine angenehme, dem Schlaf förderliche Temperatur (ca. 17 Grad). Weder zu warme noch zu kalte Räume lassen einen tiefen, entspannenden Schlaf zu.
5. Lüften Sie regelmäßig und ausreichend. Auch im Schlaf braucht Ihr Körper frische Luft und ausreichend Sauerstoff.
6. Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit schlafen zu gehen und morgens auch immer zur gleichen Zeit aufzustehen. So kann Ihr Körper seinen Rhythmus finden.
7. Legen Sie sich früh genug in Ihr Bett, damit das „Einschlafenmüssen“ nicht zum Stress wird. Lesen Sie eine Weile, hören Sie Musik und denken Sie an den letzten Urlaub, nicht an Dinge, die Sie belasten.
8. Schweres Essen am Abend liegt Ihnen buchstäblich im Magen. Wenn Ihr Körper mit der Verdauung beschäftigt ist, kann er nur schwer zur Ruhe kommen. Um den Schlaf nicht unnötig zu belasten, sollten Sie am Abend vorzugsweise leicht essen. Dabei gilt die einfache Faustregel: Je später, desto leichter.
Zwischen der letzten Mahlzeit und dem Schlafengehen sollten etwa 2 bis 3 Stunden liegen. Bei einem größeren Abstand könnten Sie wieder Hunger bekommen – und der stört den Schlaf ebenso wie zu schweres Essen. Eine leichte Suppe ist ideal. Hier finden Sie viele Suppen-Rezepte: https://www.andsoy.com/rezepte/suppen/
9. Alkohol in ausreichender Menge hilft zwar beim Einschlafen, doch dieser künstlich herbeigeführte Schlaf ist nicht erholsam. Meist wachen Sie in der Nacht auf, und selbst wenn Sie am Morgen keinen „Kater“ haben, sind Sie trotzdem nicht richtig ausgeruht.
10. Manche Menschen können abends Kaffee trinken und trotzdem schlafen – die meisten jedoch nicht. Das gleiche gilt für Grün- und Schwarztee. Trinken Sie ab dem Nachmittag lieber Kräutertee oder koffeinfreien Kaffee.
11. Arbeiten Sie nicht bis zur letzten Minute, sondern stimmen Sie sich schon eine Stunde vor dem Schlafengehen auf Ruhe ein. Nicht nur der Computer, auch Ihr Gehirn muss „herunterfahren“!
12. Hilfreich ist auch ein persönliches Ritual zum Tagesabschluss. Egal, ob Sie lesen, meditieren, eine Tasse Tee trinken oder eine Weile in Ihrem Lieblingssessel Musik hören – wenn Sie das jeden Abend tun, zeigt es Ihrem Körper und Ihrer Psyche, dass es jetzt an der Zeit ist, zur Ruhe zu kommen.
13. Wenn Sie sich gestresst oder verspannt fühlen, gönnen Sie sich ein heißes Bad mit einem entspannenden Aromazusatz. Vorsicht: Nicht zu heiß, belastet den Kreislauf.
14. Setzen Sie sich nicht unter Druck. Je mehr Sie einschlafen wollen, desto weniger gelingt es. Wenn der Schlaf nicht kommen will, stehen Sie auf, trinken Sie eine Tasse Tee oder lesen Sie eine Weile. Sobald Sie sich entspannen und müde werden, legen Sie sich wieder hin – meistens klappt es dann.
15. Seien Sie freundlich zu sich selbst. Nicht einschlafen zu können ist meist auch ein Zeichen für Überlastung. Denken Sie daran:
Niemand ist perfekt – und Sie müssen es auch nicht sein!